Keine

Der Vorgang lässt sich auf verschiedene Themen, auch auf aktuelle und medial diskutierte übertragen. Er sei am Beispiel von geplanten grösseren Überbauungen beschrieben: Bauherrschaft und Architekt stellen ihre Pläne der Nachbarschaft vor. Die Gemeinde ist auch dabei, gehört sich so. Am Schluss die Fragerunde. Früher fand ich es ungerecht, dass dann jeweils die Gemeinde in Kreuzverhör genommen und x Fragen beantworten musste, teils mit emotionalem Unterton. Bis mir ein Bauherr augenzwinkernd erklärte, weshalb die Gemeinde und nicht der Private ‹angeschossen› werde: «Wir machen eben auch keine Fehler!»